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Unsere Käse-Viertelfinalisten stehen fest!

Das große Pressing!

Es ist wieder soweit, mit einem Jahr Verspätung hat die Europameisterschaft nun endlich begonnen. Wie alle zwei Jahre kämpfen wieder 24 Teams um den Pokal. Nicht nur Fußballfans kommen auf ihre Kosten, auch für ein nettes Beisammensein mit Familie oder Freunden bieten sich die EM-Spiele perfekt an.

Auch wir haben uns die Länder genauer angeschaut und nach unseren eigenen Qualifikationsspielen entschieden, welches Land mit ihrem Käse in die nächste Runde kommt. Mit den Käsini-Sammelbilder könnt Ihr mehr über den Käse der EM-Länder erfahren und euch die Zeit bis zum Anpfiff oder in der Halbzeit vertreiben

Unsere Käse-Viertelfinalisten stehen bereits fest:
Käsini Belgien
Käsini Deutschland
Käsini Frankreich
Käsini Italien
Käsini Niederlande
Käsini Österreich
Käsini Schweiz
Käsini Griechenland

Belgien - Romadur

  • Weichkäse mit klebriger Rotschmiere
  • unterschiedliche Fettgehalte
  • mild und pikant mit kräftig duftendem Aroma

Den Romadur erkennt man an seiner rechteckigen Stangenform die zwischen 80-180g wiegen muss. In Deutschland hat er allerdings noch keine lange Tradition. Erst im 19. Jahrhundert soll er, wie auch der Limburger, von Carl Hirnbein im Allgäu eingeführt worden sein.

Wir haben ein alternatives Münsterkäse-Rezept in unserem VIP-Bereich.

Hier gehts zum VIP-Bereich!
Zum Belgien-Kaesini
Zum Deutschland-Kaesini

Deutschland - Bergkäse

  • hohe Trockenmasse
  • längste Reifezeit aller Käsesorten
  • kräftigen Geschmack und intensives Aroma
  • passt zu Feigen oder würzigem Bier

Den Namen hat der Käse, weil die Fütterung von Kühen, deren Milch für Bergkäse verwendet wird, muss zu 70 % aus einem Berggebiet oder einer Alp stammt. Unser Tipp für Hartkäse-Liebhaber: Je härter der Käse ist, desto mehr Gerbstoff kann der Wein aufweisen. Bei Käseplatten, zu denen ein Wein gereicht wird, sollte sich der Wein nach dem kräftigsten Käse richten.

Hier gehts zum Bergkäse-Rezept!

Frankreich - Weichkäse

  • enthält mehr Wasser als Hartkäse
  • heller Kern und nicht ausgereift
  • Schimmel- oder Bakterienkulturen für den Geschmack
  • darf auch aus Rohmilch hergestellt werden

Zu Weichkäsesorten passen sowohl süße Lebensmittel, wie Datteln, Feigen, Pflaumen oder Trauben, als auch knackige, wie Kräcker, Wal- und Pekannüsse oder Baguette. Dabei essen die Franzosen ihren Käse nicht auf dem Brot, sondern Stückweise dazu. Ein Rotwein wie ein kräftiger Rioja, Regent oder Burgunder ist als opulenter Partner goldrichtig an der Seite des Weichkäses.

Hier gehts zum Weichkäse-Rezept!
Zum Kaesini-Frankreis
Zum Kaesini-Mozzarella

Italien - Mozzarella

  • üblicherweise in Kugelform
  • weiß und rindenlos
  • Tomate-Mozzarella - italienisches Nationalgericht

Der Mozzarella ist bekannt für seine eher zähe konsistenz. Um diese zu erzielen, wird der Käsebruch zunächst mit heißem Wasser überbrüht und anschließend gerührt, geknetet und gezogen, bis der Teig formbar ist und Stränge bildet. Der Mozzarella wird bis zum verzehr in Salzlake oder Molke schwimmend aufbewahrt. Originaler Mozzarella wie er seinen Ursprung hat, wird aus der Milch des Wasserbüffels hergestellt.

Hier gehts zum Mozzarella-Rezept!

Niederlande - Gouda

  • junger Gouda schmeckt rahmig und mild
  • kräftiger und würziger Geschmack durch längere Reifungszeit
  • die Käsemasse ist weich bis fast cremig

Der Gouda hat seine Herkunft in der gleichnamigen Stadt im Süden der Niederlande und gehört im ganzen Land zu den beliebtesten Käsesorten. Im Jahr 1184 wurde der Gouda das erste mal urkundlich erwähnt und ist somit eine der ältesten schriftlich belegten Käsesorten, die bis in unsere Zeit hergestellt und gehandelt werden. Auch Österreich und Deutschland liebt den rahmig, milden Käse. Mit 3,7 kg pro Person im Jahr, ist er in Deutschland der meist gegessene Käse.

Hier gehts zum Gouda-Blogbeitrag!
Zum Niederlande-Kaesini
Zum Oesterreich-Kaesini

Österreich - Almkäse

  • herzhaft-pikant im Geschmack
  • rotgeschmierter Schnittkäse
  • Reifezeit von ca. 8 Wochen

Die Österreicher essen rund 22,4 kg Käse pro Kopf im Jahr. Besonders gern essen sie den Käse zur Jause, in Deutschland eher bekannt als Brotzeit. Der Almkäse ist eine Art Schnittkäse und passt nicht nur auf das Brot, sondern darf auch auf einer Käseplatte nicht fehlen. Zu Bier und vollmundigen Wein passt der Käse gut. Feigen oder Erdbeeren machen ihn zu einem unvergleichlichen Genusserlebnis.

Hier gehts zum Schnittkäse-Rezept!

Schweiz - Appenzeller

  • Halbhartkäse aus der Schweiz
  • wird in zwei Varianten hergestellt: Als Vollfett- und als Viertelfettkäse (Rässkäse)
  • benannt nach dem Appenzellerland
  • ein leicht gekühlter Sherry Oleroso passt perfekt

Die Schweizer lieben Käse, ob im Fondue oder Raclette der Käse darf nicht fehlen. Der Käse gilt in der Schweiz als Naturprodukt, Zusatzstoffe sind demnach nicht erwünscht. Der Ursprung Zeitpunkt des Appenzellers lässt sich bis in das Jahr 1282 nachweisen.

Wir haben ein Appenzeller-Rezept in unserem VIP-Bereich.

Hier gehts zum VIP-Bereich!
Zum Schweiz-Kaesini
Griechenland-Kaesini
Nachnominierung

Griechenland - Feta

  • rindeloser, weißer Käse mit krümeliger Konsistenz
  • pikant und säuerlich-salzig im Geschmack
  • warm oder kalt verzehrbar

Ein Trostpflaster für alle Griechenland-Fans. Auch wenn es für die Fußball-EM nicht gereicht hat, wir haben Griechenland nachnominiert. Der bekannte griechische Käse darf nur dann Feta genannt werden, wenn er ein in Salzlake gereifter weißer Käse aus Schaf- und/oder Ziegenmilch ist, der auf dem griechischen Festland und den Inseln der ehemaligen Präfektur Lesbos hergestellt wurde. Alternativbezeichnungen sind Balkankäse, Hirtenkäse oder Typ Feta.

Hier gehts zum Feta-Rezept!

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